Es wird nicht mehr reichen, sich gegenseitig auf die Schultern zu klopfen, was für tolle Arbeit wir doch leisten. Vielmehr wird es nötig sein, sich ohne Scheu und ohne Beschwichtigung einzugestehen, wie ratlos wir sind. Die für Beschlüsse auf der Synode vorgeschlagenen Maßnahmen sind Ausdruck von Panik, nicht von Zukunftsgewissheit. Es ist nicht absehbar, dass sie den weiteren Niedergang werden aufhalten können. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir nicht wirklich, wie es weitergehen soll....
"Ähnlich wie Paulus über alle Spannungen und Meinungen mit der damaligen Kollekte für Jerusalem die Verbundenheit und Einheit der Gemeinden geradezu zur Schau stellen wollte, so geschieht dies noch immer auch in den Gottesdiensten der Gegenwart."