Zum Refomationstag 2022

Vom Sinn der Evangelischen Kirche

Hier fasse ich zusammen, was mich im Blick auf den Zustand der evangelischen Kirche bewegt. Dies soll dann die Grundlage meines weiteren Nachdenkens darüber sein. Ich gehöre nämlich nicht zu denen, die meine Kirche abgeschrieben haben. Im Gegenteil.

 

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Ist euch mal aufgefallen, dass die Kirchen sich gerne in der Öffentlichkeit, in den Medien in in den sozialen Medien präsentieren? Aber wer ist es, der zum Stift greift, vor das Mikrophon tritt, auf dem Bildschirm erscheint? Es sind die Kirchenleute, die Priester und Pfarrerinnen, die Funktionäre, Bischöfinnen und Generalvikare (allen mit großem Abstand voran der dauerpräsente bayrische Landesbischof). Alle, die meinen, dass ihre Präsenz nötig sei, damit die Kirche präsent ist. Alle, die meinen, die Präsenz der Kirche sei von ihrer eigenen Präsenz abhängig. Nur, was präsent ist, existiert auch, Präsentation ist Existenzsicherung. 

 

Was sich von selbst versteht, darüber muss nicht notwendig gesprochen werden. Was dagegen nicht selbstverständlich ist, muss ins Gespräch gebracht werden. Wenn es je Zeiten gab, in denen die Existenz der Kirche selbstverständlich war, heute ist sie es nicht mehr. Wenn es aber fast ausschließlich die Hauptamtlichen, die Professionellen, die Funktionäre sind, die die Kirche ins Gespräch bringen, dann ist es eben die hauptamtliche, professionelle und „funktionierende“ Kirche, die in der Öffentlichkeit erscheint. Das aber ist gerade nicht die Kirche, die sich von selbst versteht. Die willkürlich ins Gespräch gebrachte Kirche verdrängt die Kirche, die unwillkürlich einfach und selbstverständlich da ist, wie sie immer da war, ohne dass man darüber viele Worte machen muss. Die Kirche, die in jedem Dorf steht und stets die Silhouette einer Stadt beherrscht, woran niemand Anstoß nimmt und was niemand hinterfragt. (Niemand etwa wünscht sich wegen Woelki, dass der Kölner Dom geschrumpft wird. Der steht da einfach).

 

Dass die immer wieder von den Funktionären ins öffentliche Gespräch gebrachte Kirche jene Kirche verdrängt, die einfach und selbstverständlich und ungefragt da ist, ohne viele und große Worte zu machen: das ist der Kern des Kirchennotstandes.

 

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Das Fatale ist nämlich, dass einerseits die professionellen Kirchenleute stets bemüht sind, sich zu profilieren, weil es ohne Profil langweilig wird. Im selben Maß verschwimmt das Kirchenvolk der Volkskirche zur diffusen grauen Masse. Sein Schicksal ist seine Profillosigkeit. Woran erkennt man sie denn, die Evangelischen, mal abgesehen davon, dass sie Kirchensteuer zahlen?  Wie nimmt ihr Christsein außer in der Tatsache ihrer Kirchenzugehörigkeit Gestalt an? Welches Profil verbindet sie? An welchen Alleinstellungsmerkmal erkennt man sie? Ein Jude isst kosher und hält den Schabbat. Ein Muslim wendet sich im Gebet nach Mekka und zieht in der Moschee die Schuhe aus. Ein Orthodoxer bekreuzigt sich und küsst die Ikone. Ein Baptist bekehrt sich und lässt sich als Erwachsener taufen. Ein Pfingstler hebt die Hände beim Lobpreis und strebt nach der Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Ein Katholik erhebt sich beim Einzug des Priesters und zündet Kerzen an. Alles eindeutige Kennzeichen, ein klares Profil. Und wir Evangelischen? Woran erkennt man uns? Was macht uns als Evangelische unterscheidbar? Wir sind wahrscheinlich alle nett, aufmerksam, verantwortlich, vielleicht noch belesen und musikalisch. Aber das sind andere auch. Daran erkennt man uns gerade nicht als Evangelische. Die Öffentlichkeitsagenturen der Landeskirchen tun alles, um uns als Kirchensteuerzahler zu erhalten. Sie tun fast nichts, um uns als Evangelische unterscheidbar und erkennbar zu machen. Die Kirchenoberen profilieren sich selbst, aber nicht das Kirchenvolk. Fragt mal jemanden in der Runde, in der ihr gerade seid, woran erkennt man einen Evangelischen? Oder was ist evangelisch eigentlich? Das wird euch keiner sagen können.

 

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Die fehlende Selbstverständlichkeit der Existenz einer evangelischen Kirche und ihr fehlendes Profil, also die Unklarheit, woran sie sich erkennen lässt, hängen eng zusammen. Existieren kann nur, was sich klar ausmachen und unterscheiden lässt, was auch Voraussetzung dafür ist, um sich damit zu identifizieren. Die medienbegeisterten Kirchenoberen versuchen diesen Mangel, wie beschrieben, mit ihrer Selbstinszenierung auszugleichen, an denen das Kirchenvolk aber kein großes Interesse hat. Weil sie erkennbar ohne nennenswerte Wirkung bleibt, hat sie etwas Selbstzweckliches an sich und verschleiert zugleich die tatsächlichen Verhältnisse, in denen sich die Kirche befindet. Wenn schon der Exodus des Volkes aus der Mitgliedschaft der Kirche so nicht aufgehalten wird, freut man sich wenigstens an der eigenen Anwesenheit in den Medien und den Reaktionen aus den eigenen Kreisen darauf und ist damit erst mal voll beschäftigt. Man verleiht sich medienwirksam irgendwelche Preise, gratuliert sich zum runden Geburtstag oder zum neuen Amt und hat auch sonst viel gegenseitige Anerkennung füreinander. So macht man trotz des Misserfolges angenehme Erfahrungen, bleibt dabei aber unter sich. Auswirkungen auf den Exodus des Kirchenvolkes aus der Volkskirche hat dies alles nicht. Die Zukunft der Kirche tut sich ganz woanders auf.

 

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In der Kirchensoziologie unterscheidet man die Kirche als Bewegung, als Organisation und als Institution. Was einst als Bewegung begann, erforderte irgendwann Organisation, die mit der Zeit sich als Institution befestigte. Geriet die Institution, aus welchen Gründen auch immer, in die Krise, trat die Notwendigkeit, die Kirche zu organisieren, wieder in den Vordergrund. Das war zum Beispiel bei der Reformation so. Die Kirchenkrise der Gegenwart hat ebenfalls deutlich gemacht, dass die Bewahrung der Institution alleine nicht mehr reicht, sondern Organisation erfordert, was z. B. In der „Kirche der Freiheit“ beschrieben wird. Während die Institution, die die Kirchenmitglieder vor allem als Untertanen begreift, lediglich benötigt, dass diese dezentral beaufsichtigt wird, erfordert Organisation, die die Mitglieder vor allem als Kunden ansieht, zentrale Steuerung und eine konsequente Unterordnung unter diese (in „Kirche der Freiheit“ als „Mentalitätswandel“. beschrieben). Inzwischen zeigt sich aber, dass auch Organisation nicht mehr reicht, um die kirchliche Erosion aufzuhalten. Ob dir Kirche deswegen wieder zur Bewegung werden muss, vermag ich nicht zu beurteilen. Entscheidend ist aber eine andere Einsicht, nämlich dass Bewegung, Organisation und Institution nur dann jeweils wirksam sein können, wenn die Kirche – in allen drei Grundmodellen – als Organismus, als Gewächs verstanden wird. Geschieht das nicht, laufen sich Bewegung, Organisation und Institution irgendwann tot. Als Organismus bezeichnen wir alles, was von selbst wächst. Bewegung, Organisation und Institution – je nachdem, was von den dreien gerade erforderlich ist – dienen dazu, das Selbst-Wachstum zu fördern und können niemals an dessen Stelle treten. Tun sie das, unterbrechen sie das Selbst-Wachstum der Kirche. Eben dies ist der tiefe Grund der Kirchenkrise der Gegenwart, die Blockade ihres Selbst-Wachstums. Sie kann nur aufgelöst werden, indem es wiederhergestellt wird. Alles kirchliche Geschehen hat diesem Selbst-Wachstum zu dienen und dahinter zurück zu treten, ohne das eine Kirche auf Dauer nicht lebensfähig ist.

 

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Dieses Selbst-Wachstum ist gemeint, wenn vom Priestertum der Getauften, der Freiheit (und Dienstbarkeit) eines Christenmenschen und der Mündigkeit der Zeitgenossen die Rede ist. Es handelt sich dabei um die Grundtatsache evangelischen Christentums, ohne die es aufhört zu existieren. Bevor Kirche Bewegung, Organisation oder Institution ist, ist sie ein Lebensstil. So, wie das Herzstück katholischer Kirchlichkeit das geweihte Priestertum in bischöflicher Sukzession ist (woran übrigens auch der Synodale Weg nichts ändern wird), haben wir hier das Herzstück evangelischer Kirchlichkeit vor uns. Dieses gilt es unter allen Umständen zu pflegen und zu bewahren. Es liegt auf der Hand, dass es sich dabei um Kern um einen Bildungsauftrag handelt, wobei noch zu klären ist, was das Ziel solcher Bildung ist: Soll sie die Menschen befähigen, sich an die gegeben kirchlichen Verhältnisse anzupassen und sich in sie ein- und unterzuordnen, was man dann gerne biblische und in Anlehnung an die paulinische Ekklesiologie etwa „Eingliederung in den Leib Christi“ nennt oder im Sinne des ersten Petrusbriefes als „Gemeindeaufbau“ beschreibt? Oder handelt es sich um die Befähigung und Bevollmächtigung der Getauften, ihr Priestertum, zu dem sie in der Taufe geweiht wurden, wahrzunehmen? Ein wichtiges Leitmotiv der Montessori-Pädagogik lautet: Hilf mir, es selbst zu tun. In diesem Sinne könnte man als grundlegendes Ziel evangelischer Pädagogik – in allen Phasen des Lebens -beschreiben: Hilf mir, selber Kirche zu sein, von meinem Priestertum, meiner Freiheit eines Christenmenschen, meiner Mündigkeit Gebrauch zu machen.

 

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Wie die Wahrnehmung des Priestertums der Getauften aussehen könnte, habe ich in der "Einübung in die Kirche" in Anlehnung an die „Regel des Geistlichen Lebens“ der Berneuchener Bewegung beschrieben. Das brauche ich hier nicht zu wiederholen. Die Wahrnehmung des Priestertums der Getauften in diesem Sinne wird dazu führen, dass in der Tat sich nicht nur einzelne evangelische Köpfe medienwirksam profilieren, sondern das ganze evangelische Christentum deutlich an Profil gewinnt, erkennbar und unterscheidbar wird; ich hatte vorhin darauf aufmerksam gemeint, wie sehr uns das fehlt. In dem Maße, indem das geschieht, können Institution, Organisation und Leitung der Kirche in den Hintergrund treten und müssen nun nicht mehr angestrengt dafür sorgen, dass die Kirche in der Öffentlichkeit vorkommt. Und auch die in dem oben angedeuteten Kneipengespräch gestellte Frage, was eigentlich evangelisch ist, lässt sich jetzt umstandslos beantworten. Aber auf einen Tatbestand muss ich zu sprechen kommen: Ein Stichwort, das mir einmal ganz wichtig war, fällt in dem, was ich da alles schreibe, fast überhaupt nicht mehr: Mission. Ich war lange – und bin es eigentlich auch jetzt noch – in einer Frömmigkeit zu Hause, die dem missionarischen Gemeindeaufbau verpflichtet war. Das Problem dieses an sich biblischen Begriffs – „Wie mich mein Vater gesandt hat, so sende ich euch“ – ist, dass er eine hinzukommende Tätigkeit bezeichnet und kein Wesensmerkmal: Mission als etwas, was (neben allem anderen auch noch) zu tun und zu leisten ist. Dieser Begriff verschleiert, dass die Sendung am Anfang steht (Taufe!), dem Glauben und der Kirche vorausgeht und nicht erst noch dazu kommt (oder auch nicht). Die Kirche ist ihren Wesen nach Sendung, Mission. Wer glaubt, nimmt die Sendung an. Sie zielt nicht unbedingt darauf ab, andere zum Christentum zu überreden. Aber sie stellt jeden vor die Frage: Woran glaubst du? Denn ohne zu glauben, ohne etwas, woran, oder jemand, an wen er glaubt, wird das Leben eines Menschen nicht gelingen.

 

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Denn auch Wachstum ist nicht etwas, was zum Leben hinzutritt, Leben ist Wachstum, was nicht (mehr) wächst, lebt auch nicht (mehr). Glaube ist Wachstum, sonst wäre er tot. Kirche ist Wachstum, wenn sie denn lebendig ist. Das Kennzeichen des Wachstums ist, dass es Zeit braucht, dass es langsam vor sich geht, das eins nach dem anderen heranwächst, und vor allem: dass es stets ganz klein anfängt. Es beginnt bei der Wurzel und nicht bei den Blättern oder Früchten. Jesus hat mehrfach auf diese Gesetzmäßigkeit aufmerksam gemacht. Wenn Glaube und Kirche Gewächse sind, dann müssen sie einmal winzig beginnen. Auch seine Feststellung, dass, wenn in seinem Namen zwei oder drei zusammen sind, er mitten unter ihnen ist, deutet dies an. Das ist einfach so. Dazu bedarf es keiner amtlichen Bestätigung. Aber wenn etwas einmal angefangen hat, zu wachsen und zu leben und dies nicht gewaltsam unterbrochen wird, dann wird dies weiterhin kontinuierlich und ununterbrochen weiterwachsen und leben. Das ist das ganze Geheimnis einer gesunden Kirche.

 

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Krank ist eine Kirche, in der die Organisation oder die Institution an die Stelle des Organismus getreten ist. Krank ist sie, wenn man die Institution oder die Organisation als Herzstück und Voraussetzung von Leben und Wachstum ansieht. Dass auch kirchliches Leben und Wachstum im Sinne gärtnerischer Pflege institutionalisiert und organisiert werden muss, soll damit nicht in Abrede gestellt werden. Jedoch ist die Kirche der Gegenwart dadurch gekennzeichnet, das Institution und Organisation in den Vordergrund gestellt werden. Sie gehören jedoch in den Hintergrund und müssen nicht sichtbar werden. Sie unterstützen Leben und Wachstum, aber sie dirigieren es nicht. Das Geheimnis jeder Gartenpflege ist die Anerkennung der Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich Wachstum und Leben vollziehen. Der beste Gärtner ist der, dir nicht sichtbar wird. Ob sich Bischöfe und Präsides, Generalvikariate und Presbyterien ihren Auftrag gut oder schlecht oder gar nicht ausführen, hängt nicht davon ab, ob sie öffentlich in Erscheinung treten oder nicht. Der vornehmste Ort ihres Wirkens ist der Hintergrund. Im Vordergrund stehen die Menschen, die im Alltag und am Sonntag ihr Priestertum der Getauften mit großer Selbstverständlichkeit leben. In der kirchlichen Gegenwart jedoch ist exakt das Gegenteil der Fall. Das macht die Krise aus.

 

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Wenn jedoch der Auftrag des kirchlichen Bildungsauftrages lautet: Hilf mir, selber Kirche zu sein, dann besteht er nicht nur in der Vermittlung von Kenntnissen, Wissen und Verständnis, sondern vor allem in einer Anleitung zur Einübung und Übung. Die Übung ist ein Kennzeichen des Menschlichen. Alles, was sich der Mensch an Fähigkeiten und Fertigkeiten, an Kompetenzen und Geschicklichkeiten aneignet, muss er einüben und üben. Das erfordert Geduld und Ausdauer, was auch für die Kunst, selber Kirche zu sein, gilt. Die Übung führt den und die Christen schließlich dahin, dass sie sich eine Haltung aneignen, einen Habitus, eine Ausstrahlung, die eine in Frage stellende, herausfordende, begeisternde und Vertrauen weckende Atmosphäre schafft. Diese Atmosphäre bewirkt, dass der Glaube überspringt und andere berührt, und sie bewegt, dazu Stellung zu nehmen und sich dazu zu verhalten. Der Übungsweg beginnt damit, dass die Übenden sich klar machen, dass es der Gott Israels ist, an den sie glauben, auf den sie sich verlassen und sich vor dem sie sich verantworten. Sie werden sich bewusst, dass durch Jesus, den Gesalbten (=Christus; =Messias) der Gott Israels sich an die Völker - und damit an sie – gewandt hat. Sie bekennen, dass durch dessen Tod am Kreuz die Welt mit Gott versöhnt und der Menschheit die Schuld vergeben ist, und sie nehmen die Vergebung der Schuld für sich persönlich in Anspruch. Sie rufen Gott im Namen Jesu mit den Worten des Vaterunsers, der Psalmen, der Liturgie und mit eigenen Worten an. Sie bekennen sich zu Jesus, dem als Lebenden die Apostel begegnet sind, als Herrn, als das eine Wort Gottes, unter dessen Zuspruch und Anspruch sie sich stellen und der als der Herr durch den Heiligen Geist gegenwärtig in der Kirche durch Wort und Sakrament handelt. Daraus ergibt sich alles weitere, was das Leben eines Christen und der Kirche ausmacht.

 

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Anders als in der katholischen Kirche ist das ordinierte Amt für die Kirche nicht konstitutiv (sondern die Taufe). Es trägt aber maßgeblich dazu bei, dass die Kirche ein öffentliches Ereignis, also eine Institution ist. Das ordinierte Amt ist verantwortlich für die die Durchführung, Bestätigung und Erinnerung der Taufe; für das Bekenntnis zu Christus in der Feier des Abendmahls im öffentlichen Gottesdienst und die Verkündigung des Wortes Gottes an alles Volk; für die kirchliche Bildung, also die Einübung, Übung und Ausübung des Glaubens und des Priestertums der Getauften; für die Präsenz, Achtsamkeit und Seelsorge im kirchlichen Leben. Pfarrerinnen und Pfarrer sind als die hauptamtlichen Ordinierten von anderen Berufen freigestellt, sie sind theologisch kompetent und lebenserfahren und charakterlich geeignet. Ihre Aufgabe ist jedoch nicht die Leitung und die Repräsentation von Kirche und Gemeinde, diese müssen zwingend von nichtordinierten Gemeindegliedern wahrgenommen werden, damit die kirchliche Institution sich nicht, wie oben beschrieben, vom Leben der Gemeinde und der Kirche ablöst.  

 

Bevor es in Vergessenheit gerät... 
(35 Sätze, die beschreiben, was mit "evangelisch" gemeint ist)

 

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